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1. |
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Der Regen fällt,
Im Grau der Stadt
Kann ich ihn kaum als
Solchen erkenn'.
Jeder Tropfen
Hat was Einzigartiges,
Doch scheint
Mir alles gleich.
Und so kann ich
Auch Menschen nicht
Unterscheiden, wenn
Sie vor mir steh'n.
Irgendwo
Gehört alles zusammen, denn
Wir sind
Alle doch eins.
Niemand wird es sehen könn',
Das, was mich zu mir selbst macht.
So kenne nur ich mich.
Die Sonne scheint,
Verdeckt vom Smog
Kann ich sie kaum als
Solche erkenn'.
Sonnenstrahl'n,
Wie gern würd' ich sie wieder seh'n,
Doch scheint
Nichts zu mir durch.
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2. |
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3. |
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Die Nacht bricht an und
Der Mond leuchtet hell,
Leise glitzern meine Tränen in dem Mondlicht.
So vergänglich sind
Die Gedanken und
Dein Bild wieder mal
Von Dunkelheit umschlossen.
Ich denk' an uns're Zeit,
Die wir verbracht haben,
Sie steht still.
Blick ich zum Mond herauf
Und seh die Tage,
Die nun längst vergangen sind.
Es verschwindet diese
Zeit, verwischen meine
Tränen, Blumen welken
Bis das Ende kommt.
So geh' ich weiter
Diesen Weg entlang
Und seh' die Farben dieser Welt
Allmählich bleich werden.
Akzeptiere ich das Schicksal
So wie's nun ist,
Hab' ich denn die Kraft
Die Dinge zu verändern?
Und die Zeit steht so still~
Und die Welt regt sich nicht~
Und die Uhr tickt nicht mehr~
Will dich noch mal seh'n,
Deine Wärme spür'n,
Ich glaub' weiter fest an Wunder
Und ich möchte...
Deine Stimme hör'n,
Deine Augen seh'n,
Und zusammen mit dir
Wieder lächeln können...
Dafür würd' ich gar bis ans Ende
Dieser Welt weitergeh'n.
Ein kleiner Funken Hoffnung
Der mir Kraft gibt,
Ich will dich noch einmal seh'n!
Sehe ich dich wieder?
Höre ich dich wieder?
Unscharf ist dein Bild
Dennoch erkenne ich dich.
Ist das nur ein Traum
Wie jeder andere auch?
Hat sich dieses Warten
Endlich doch gelohnt?
Ist die Zeit im Stillstand
Und die Welt so reglos
Und die Uhr, sie tickt nicht
Warte ich noch auf dich...
In der Mondnacht,
In der alles anders ist,
Da ruf' ich deinen Namen,
Licht in meiner Welt!
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4. |
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5. |
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Null Null
Null Eins Null Null
Eins Eins Eins
Null Null Null Eins
Null
Eins Null Eins Eins
Eins Eins Eins
Null Null Eins Stop
Null Null
Null Eins Null Null
Eins Eins Eins
Null Null Null Eins
Null
Eins Null Eins Eins
Eins Eins Eins
Stop
Ich starre erneut auf diese Buchstaben vor mir
Und erwart' deine Antwort.
Auch wenn hundert Nachrichten dort sind,
Brauche ich nur deine.
Im Text sind Emotionen ganz verborgen
Und ein jeder schafft sich dort sein eigenes Bild.
Wo krieg' ich nur zu dir 'ne Verbindung? Verbinde!
Will die Gefühle schnell übertragen, zu dir geschwind.
Doch der binäre Code ist so kalt wie die Steine,
Die Nachricht ist nur als Lichtsignal unterwegs.
Schaust du dir nur die Menschlichkeit an,
Wirst du das Unfassbare seh'n.
Technologie schlägt hier nur Fehl,
Quantisierung fälscht nur die Werte.
Gedanken in dir
Kannst du doch gar nicht messen,
Darum lass uns verbinden,
Real, analog
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Was alles aus dem Nichts erscheint
Ist anfangs ganz oft noch sehr, sehr klein.
Doch ich weiß wie ich dich erreichen kann.
Ich werd' dich erfüllen mit Gesang~
So lausche meinem Klang~
Lass mich dein Lächeln sein~
Dann bleibst du nicht allein~
Hast du auch jemanden
Zu dem du aufseh'n kannst
Wenn du nicht weiter kommst?
Ich bin mir stets gewiss,
Dass es doch richtig ist,
Wenn du nah bei mir bist.
In deiner Nähe, da
Fühl' ich mich groß und stark.
Denkst du genau wie ich?
Ich hab stets einen Stern
Der in mein Herz hell scheint
Wenn mich die Nacht umarmt.
Was alles aus dem Nichts erscheint
Ist anfangs ganz oft noch sehr, sehr klein
Doch ich weiß, mein Gesang zeigt dir den Weg.
Die Töne, sie werden nie vergeh'n.
Glaub ganz fest daran~
Sei stark und geh voran~
Zeig allen, was du kannst~
Halt es im Herzen fest~
Dass du nicht einsam bist~
La la la la la la~
La la la la la la~
La la la la la la~
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10. |
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Mythen aus vergangener Zeit,
Und ich rat' jeden Tag
Ob in Ihnen doch Wahrheit sein mag?
Denn mir wurde klar,
Manches, was nicht greifbar erscheint,
Ist doch in Wahrheit ganz nah,
Wenn ich nur selbst stark genug bin.
Sag,
Welches Schicksal steht mir bevor?
Und was ist schon vorbei?
Welche Antwort zeigst du mir sofort?
Die Zeit läuft mir davon
Führt mich der Weg noch zum Ziel?
Ist's noch so aussichtslos,
Geb' ich meine Hoffnung niemals auf.
Ich
Blick' zum Himmelszelt, warte auf dich.
Kennst die Antwort, die ich ersehn',
Komm' zu mir her, flüster mir zu,
Lass mich versteh'n.
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13. |
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Bist du ein Vogel im Käfig,
Siehst du nur Dunkelheit?
Dreh dich noch nicht um,
Rat lieber schnell, wer dort noch ist.
Die Schildkröte und auch der Kranich,
Sie wurden abgedrängt.
Hast du wohl gedacht,
Dass dich das Pech niemals erwischt?
So spiel!
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Nach dem Sprichwort kann ein blinder Vogel
Auch 'nen Wurm fangen.
Doch ob die Entscheidungen so richtig sind kann mir
Auch niemand sagen.
Ich hör' in mich selbst hinein um
Sicherheit zu erlangen.
Doch bin innerlich erschüttert als hätte ich schon
Fehler gemacht,
Sag,
Was bringt mir nun noch der stärkste
Glücksbringer dieser Welt?
Zerbräche er nur, läge das Risiko bei mir.
Ich spiel!
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Dieses Leben ist ein Spiel,
Fehler sind vorprogrammiert.
Denn weiß ich nicht was nun richtig ist
Rate ich weiter.
Dieses Leben ist ein Spiel,
Nur die Freiheit bringt mir Spaß.
Ich kenn' keine Lösung doch die
Antwort geb' ich dir.
Endlich forder ich mein Glück heraus,
Vielleicht geht's ja doch noch.
Auch wenn ich als Oni gar nicht sehen kann,
Was um mich 'rum geschieht.
Der Käfig schirmt mich ab von allem Wissen
Das ich mir wünsche.
Ich hab nur die Chance es zu erraten
Und ich spiel!
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Kagome Kagome~
Dieses Leben ist ein Spiel,
Fehler sind vorprogrammiert.
Denn weiß ich nicht was nun richtig ist
Rate ich weiter.
Dieses Leben ist ein Spiel,
Und die Chance nutz' ich da gern.
Ich kenn' keine Lösung doch die
Antwort geb' ich dir.
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Der Regen fällt,
Im Grau der Stadt
Kann ich ihn kaum als
Solchen erkenn'.
Jeder Tropfen
Hat was Einzigartiges,
Doch scheint
Mir alles gleich.
Und so kann ich
Auch Menschen nicht
Unterscheiden, wenn
Sie vor mir steh'n.
Irgendwo
Gehört alles zusammen, denn
Wir sind
Alle doch eins.
Niemand wird es sehen könn',
Das, was mich zu mir selbst macht.
So kenne nur ich mich.
Die Sonne scheint,
Verdeckt vom Smog
Kann ich sie kaum als
Solche erkenn'.
Sonnenstrahl'n,
Wie gern würd' ich sie wieder seh'n,
Doch scheint
Nichts zu mir durch.
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Früher sah ich oftmals zum Himmel empor...
Wünschte mir die Flügel die mich tragen...
Ich ließ meine Lasten am Boden zurück...
Löste meine Seele und stieg hinauf...
Schenk dir mein Vertrau'n
Schenk dir mein Vertrau'n
Heute schau ich stets auf die Erde hinab...
Habe keine Flügel doch ich fliege...
Ewig werd' dein Leben ich hüten, wie meins...
Löse deine Seele und steig hinauf...
Schenk mir dein Vertrau'n
Schenk mir dein Vertrau'n
Du kannst auf mich bau'n
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20. |
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Öffne ich mein Herz,
Seh' aufs weite Feld hinaus,
Merke ich ganz schnell,
Was mich tief in mir bewegt.
Tiefe Dunkelheit
Die mich einst einmal verdarb
Schwindet mit dem Schmerz
In der Kälte dieser Nacht.
Schmerz mischt sich mit Staub.
'Ich will seh'n
Ich will fühl'n
Will versteh'n
Wie die Blüten fortweh'n,
Seh ich Schwärze vergeh'n.
Ich lass dich nie mehr allein.'
Ich blick' zu den Bäumen
Aus meinen Tagträumen
Und seh'
Wie mein Weg sich erhellt,
Alles scheint gar perfekt,
Die Blüten wehen mein Leid fort.
Kam im Traum das Lied,
Das ich einst so sehr geliebt.
Flüstert still zu mir
Alles was durch mich erblüht.
Ich weiß nicht, weshalb
Mir das Lied im Traum erschallt.
Ich weiß nur, es will,
Dass ich meinen Wunsch erfüll'.
Was birgt dieser Traum?
Was versteckt,
Was versteckt
Sich darin?
Ich versuch, was ich kann,
Gebe das, was ich hab,
Um diesen Wunsch endlich zu seh'n.
Staub mischt sich mit Erd'.
'Weck mich auf,
Weck mich auf',
Lass mich blü'hn.'
Um mich ein Blütenmeer
Das im Winde verweht,
Die Bäume blühen erneut.
Ich seh' wie der Wind
Sie fort weht,
Sie fort trägt,
Mit sich nimmt.
Blüten hüllen mich ein,
Weh'n mir das Glück herbei,
Ich setz' das Blumenmeer frei.
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Bonus album for "RADIANT DANCEFLOOR". Contains a remix as well as instrumental and separate versions.