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Babbe - DREAM
00:30
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Ich bin deine treue Behüterin
Die dich vor Unheil beschützt
Die Geschichte Gensokyo's, sie liegt in meiner Hand
Auch wenn man mich manchmal für faul hält
So sind dies doch nur Gerüchte.
Ich werd' dir beweisen, welche Stärke in mir steckt!
Diese Miko will ich sein!
Spende mir ein bisschen Geld,
Da das meinen Schrein erhält!
Kriegst auch ein Geschenk dafür,
Was du willst, das geb' ich dir!
Meine tägliche Arbeit
Hätt' dann auch bis morgen Zeit!
Ich wünsch mir das doch so sehr,
Komm doch einfach öfter her!
Ich weiß nicht, was ich noch alles tun soll
Damit bald mehr Leute kommen.
Dieser Schrein vereinsamt noch, wenn es so
Weiter geht, ich mach mir Sorgen.
So halt' ich mich nur noch über Wasser
Vertreib' ich die bösen Yokai.
Würden nur mehr Menschen an mich glauben
Und mir ihr Vertrauen schenken.
Verlang' ich zu viel?
Tu' ich zu wenig?
Ich will doch die perfekte Miko sein!
Glaub' ich doch daran
Dass ich's schaffen kann
Und mir Menschen dann endlich zuhören.
Ich will für euch sein
Alles was ihr braucht.,
Die, zu der ihr noch
Immer aufseh'n könnt.
Ich bemüh' mich sehr
Zu sein wie ich will
Und den Träumen ganz nah zu kommen!
Diese Miko werd ich sein!
Spende mir ein bisschen Geld,
Das ist, was mein Herz erhellt!
Dankbar bin ich dir dafür,
Ein Stück Kuchen geb' ich dir!
Ich mach' meine Arbeit schnell,
Dann strahlt auch die Sonne hell!
Meinen Traum erfüll ich mir,
Denn mein Paradies liegt hier!
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3. |
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Ich seh mich ganz anders als zuvor
Hab ich mich so verändert?
War es die Enttäuschung die mir dieses Gefühl wegnahm?
Zwischen uns hat sich etwas geändert und das fror mein Herz ein
So eiskalt begegne ich nur dir
Willst du mich denn noch?
Ich entfern mich immer mehr von dir
Dabei will ich das gar nicht.
Wünsche mir, das noch einmal zu spür'n, dass ich nah sein darf.
Meine Kälte ist nur eine Antwort auf das was du selbst tust.
Ich lieb dich, doch hast du wohl vergessen was da noch ist.
Nenn mir das was ich noch für dich tun kann
Hab keine Angst vor
Mir! Ich möchte mit dir über alles reden!
Weißt du noch wie sehr du all diese Gefühle gemocht hast?
Irgendwo in dir drin wirst du mich vermissen.
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4. |
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Ich singe dir ein Lied
Von den Blumen die du mir versprachst.
Wunderschön und bunt,
So hab ich sie mir vorgestellt.
Doch mit deinen Augen kannst
Du die Farben gar nicht seh'n
Es ist alles Schwarz auf Weiß
In deinem Herz,
Was hast du nur
Aus deiner Seele gemacht?
Ich bilde mir ein
Schatten zu sein
Für dich
Nur unsichtbar
Die Blüten fallen von mir herab,
Meine Hülle zerfällt zu Staub.
Vielleicht kann ich dir doch
Noch zeigen wie ich wirklich bin.
Meine Blüten wird der Wind zu dir weh'n,
Du wirst spüren was mich bewegt.
Und die Farben meiner
Welt wirst du dann erkennen könn'n.
Schau nur in das Licht
Was siehst du dort?
So hell -
Blendet es dich?
Ich lass' dich seh'n
Was mir gefällt
Sag mir,
Ob du verstehst.
Ich singe dir ein Lied
Von den Blumen die in mir erblüh'n
Wunderschön und bunt,
So hab ich dir davon erzählt.
Doch mit deinen Augen kannst
Du die Farben gar nicht seh'n
Es ist alles Schwarz auf Weiß
In deinem Herz,
Was hast du nur
Aus deiner Seele gemacht?
Die Blüten fallen von mir herab
Meine Hülle zerfällt zu Staub.
Vielleicht kann ich dir doch
Noch zeigen wie ich wirklich bin.
Meine Blüten wird der Wind zu dir weh'n
Du wirst spüren was mich bewegt.
Und die Farben meiner
Welt wirst du dann erkennen könn'n.
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Auf meiner Suche nach dem Jetzt und dem Hier
Komm ich ins Schwanken, beim Verlust der Wirklichkeit
Kann nicht klar denken, durch die furchtbare Gier
Und ich weiß nicht einmal ob schon bereit bin.
Zwischen den Menschen die um mich herum sind
Kann ich nicht sehen, was ganz tief in ihnen steckt
Durch die Fassaden werden Augen gar Blind
Und sie vergessen wie man sich selbst aufweckt
Wenn ich mein Ziel erreiche,
Bade ich im Licht, treib die Schatten hinaus aus der Welt
Dann wirst du versteh’n, unsre Wahrheit seh’n,
Die uns beide zusammen behält
Ich hör dir zu, doch versteh ich nicht,
Diese Worte ergeben für mich keinen Sinn.
Doch ist's egal, da du für mich singst
Wird dein Klang mir den Weg hell erleuchten.
Auch wenn wir nicht eine Sprache sprechen
Bin ich mir doch deiner Gefühle bewusst
Die Melodie zeigt mir was du meinst,
Schließe nur deine Augen und lausche ihr.
Auch wenn du es mir gar nicht mitteilen kannst
So spür' ich in mir dass du noch hier bleiben willst.
Wir schritten geheimsam eine düstere Straße entlang
Nur um den Ort der Liebe noch einmal zu seh'n.
夢の中ふるえる姿 - Yume no naka furueru Sugata
両手をそっと伸ばしても - Ryoute wo sotto nobashitemo
届かない、僕は君を見失った - Todokanai, boku wa kimi wo miushinatta
どこに消えてしまったの? - Doko ni kieteshimattano?
Auf meiner Suche nach dem Jetzt und dem Hier
Weiß ich dass ich dir immer noch vertrauen kann.
Kann nicht klar denken, durch die furchtbare Gier
Doch weiß ich auch dass du mich auffangen wirst.
Zwischen den Menschen die um mich herum sind
Kann ich nicht sehen, was ganz tief in ihnen steckt
Nur die Gesänge, sie erzählen von sich.
Ich höre den Geschichten zu.
Schon bald
Bade ich im Licht, treib die Schatten hinaus aus der Welt
Dann wirst du versteh’n, unsre Wahrheit seh’n,
Die uns beide zusammen behält
Ich hör dir zu, doch versteh ich nicht,
Diese Worte ergeben für mich keinen Sinn.
Doch ist's egal, da du für mich singst
Wird dein Klang mir den Weg hell erleuchten.
Auch wenn wir nicht eine Sprache sprechen
Bin ich mir doch deiner Gefühle bewusst
Die Melodie zeigt mir was du meinst,
Schließe nur deine Augen und lausche ihr.
Auch wenn du es mir gar nicht mitteilen kannst
So spür' ich in mir dass du noch hier bleiben willst.
Wir schritten geheimsam eine düstere Straße entlang
Nur um den Ort der Liebe noch einmal zu seh'n.
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7. |
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Du dachtest lange Zeit nur noch an mich.
Tust du es wohl jetzt noch?
Doch weiß ich bereits wie die Antwort ist,
Denn Gedanken verblassen.
Hattest du jemals auch so ein Gefühl?
Diese Leere tief in
Dir, fühlst du sie in deinem Herzen nicht?
Ganz egal was ich mache,
Du schaust mich nicht mehr so an wie früher.
Ich will doch nur
Seh'n, wie du zu mir zurückkehrst.
Wie lang' warte ich schon?
Kommst du nicht her?
Willst du mich seh'n?
Wann hörst du auf
Weiterzugeh'n?
Verlass mich nicht!
Ich will doch nur
Ein letztes Mal
Dein Lächeln seh'n.
Siehst du denn nicht
Die Tränen fall'n?
Sie laufen nur
Noch wegen dir.
Die Wünsche werden sich erfüll'n,
Wenn man nur fest genug dran glaubt.
Ich habe lange Zeit an dich gedacht.
Glaubte weiter fest an
Dich. Ich blickte zu all den Sternen hoch.
Kannst du mir nicht in's Gesicht seh'n?
Einsamkeit durchdringt nun meine Seele,
Denn du bist nicht
Mehr bei mir.
Die Trauer dauert immer noch an.
Kannst du mich denn nicht hör'n?
Bemerk mich doch nur einmal...
Kannst du mich denn nicht seh'n?
Meine Tränen laufen still...
Kannst du mich denn nicht spür'n?
Verlassen in Einsamkeit...
Kannst du mich denn nicht fühl'n?
Verlor'ne Erinnerung...
Blick doch zurück
In mein Gesicht.
Dieses Gefühl
Verschwindet nicht.
In einen Traum
Dort seh' ich dich.
Am nächsten Tag
Kehrst du zurück.
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8. |
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9. |
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Frühling hat schon wieder begonnen,
Die Blütenblätter weh'n im Wind
Kleine Wolken ziehen vorbei, doch
Ich lass' mich davon nicht beirr'n
Auch wenn Regen nun leise plätschert,
So tanz' ich immer noch umher.
Ein paar Tropfen stören mich gar nicht
Ich weiche nur den Pfützen aus.
Ich möchte nur diese Freiheit erleben
Für mich gibt es nichts Schöneres.
Hier könnte ich für die Ewigkeit bleiben
Ich bin in meinem Element
Und Wasser umhüllt
Das was ich so lieb'
Ein paar Sonnenstrahlen erscheinen,
Durchbrechen helle Wolken sanft.
Noch bevor ich ihr Licht erreiche
Verschwanden sie so schnell im Nichts.
Ich verschwind' im Schatten der Bäume und
Folg' den Schwalben bis an's Meer.
Überblicke Wälder und Täler,
Ich blicke bis zum Horizont.
Ganz egal, ob's Wetter auch mitspielt -
Ich möchte einfach draußen sein!
Immer noch fall'n winzige Tropfen,
Tauch' in das kühle Wasser ein!
Schau dir an die schillernden Farben,
Ein Regenbogen tut sich auf.
Die Natur ist für mich ein Wunder,
Hier kann ich so sein wie ich will.
Ich möchte nur diese Freiheit erleben
Für mich gibt es nichts Schöneres.
Hier könnte ich für die Ewigkeit bleiben
Ich bin in meinem Element
Und Wasser umhüllt
Das was ich so lieb'
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10. |
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Mein Blick wandert zu dem Licht
Und ich sehe wie es still verblasst.
Mein eig'ner Traum, gefangen in dem Nichts
Er wird sich nie erfüllen, auch nicht heut' Nacht.
Ist mein Herz wirklich so leer?
Oder kann ich einfach nur nichts seh'n?
Ich bin gefangen, weiter geht's nicht mehr
Was in mir drin vorgeht werd' ich nie versteh'n.
Egal, was ich auch versuche, nichts scheint real,
Ich beuge mich dem Schicksal, doch merk ich
Wie die Schatten meiner Träume wachsen
Wie sie zerplatzen, Erinn'rung'n vergeh'n.
Wie find' ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist
Und was nicht nur Illusion darstellt
Ich vergaß das, was für mich wichtig war
Und nun blicke ich hinauf und seh den Mond an...
All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen,
Doch nun sind sie leer.
Sag, ist es, was du begehrt hast?
Wie weit willst du geh'n um den Schmerz zu verbergen
Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird?
Ich greif deine Hand, sie ist kalt, ich vermisse dich.
Lass uns an den Ort, wo du existiertest zurück.
Doch du ziehst vorbei, lässt mich steh'n, ich zerbrech',
An den Spuren, die du in mir hinterließt.
Ich verdränge, was mir wichtig war,
Will vergessen, dass du einst existiertest.
Doch Erinnerungen sind was mich aufhalten
Den Weg einzuschlagen, dich zu vergessen.
Dieser Traum steht still, Ich erkenn' mich nicht mehr
Ich weiß nur, dass hier kein Weg wieder raus führt
Selbst wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen
Mich wieder einhol'n.
All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen,
Doch nun sind sie leer.
Ist es das, was ich begehrt hab'?
Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu verbergen?
Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn führen wird.
Meine Hand, sie ist kalt, ich vermiss' so sehr,
All die schöne Zeit, doch es scheint, als wär' sie vorbei.
Ich gehe weiter, bleibe steh'n und warte,
In der Welt aus Glas, ich bin hier gefangen.
Ist es nur ein Traum, oder ist es Realität?
Alles was du sagst, ist bedeutungslos für mich.
Auch wenn ich nichts mehr seh, ausser Trauer und Schein,
Bleiben mir letztendlich, nur die kalten Tränen, die ich wein'.
Mein Wunsch, ich schiebe ihn vor mir hin und her,
Denn ich weiß genau, er bringt dich auch nicht zu mir zurück.
Alles was bleibt, ist die Erinnerung,
An mein kleines Herz, das ich an dich verlor.
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11. |
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"Ich schwör' dir, für immer, vorbei sind die Tränen"
So war'n meine Worte, doch wein' ich noch kraftlos
Ich glaub', es ist vorbei, ich kann nie mehr zurück
Ich steck schon mitten drin, dies ist mein Untergang
Ich war immer schon so, seitdem ich gebor'n bin
An die Oberfläche drang' mein Schatten zurück
Dieser Schmerz durchbohrt mich, was bleibt übrig von mir?
Mir wird Alles zu viel, lässt du mich endlich geh'n?
"Gib nicht auf!", wiederholst du dich, doch wieso
Gibst du dich nicht einfach auch ganz dem Vergnügen hin?
Ich bin mir meiner Schuld bewusst,
Ich habe dich schon viel zu oft verletzt
Bin ich viel zu selbstsüchtig? Schau dich selber an!
Ich wette, deine Meinung würde auch an mir nichts ändern könn'.
Ich verbring' meine Zeit allein,
Oh bitte ruf mich, wenn der Spaß beginnt!
Ich kann dich nicht versteh'n, warum bist du noch hier?
Ignorier' ich dich schon, und schieb dich nur noch weg
Ich will Kraft gewinnen, gegen mich zu kämpfen.
Darf mich nicht verhalten, wie mein Körper es will.
Oh all diese Lichter! Oh all diese Stimmen!
Hör ich dort Gelächter? Lass mich bitte fliehen!
Ich fühl' mich ganz einsam, doch schaut mir jemand zu.
Mag mich gar nicht umdreh'n, wer beobachtet mich?
Kann ich dein altes Ich denn noch zurückgewinnen?
Wo ist der Mensch der mit mir Zeit verbringen wollte?
Ich gebe auf, du sollst nun deinen Willen kriegen.
Brichst du damit auch sämtliche Versprechen von dir.
Ich würde alles ändern wenn ich es nur könnte
Doch weißt du auch dass ich nur eine Puppe sein kann
In deinen Händen liege ich und bin verloren,
Lässt du mich runter...
"Gib nicht auf!", wiederholst du dich, doch wieso
Gibst du dich nicht einfach auch ganz dem Vergnügen hin?
Sag mir nicht, ich hätt' dich verletzt
Du weißt selbst dass du es auch nicht besser kannst.
Bin ich viel zu selbstsüchtig? Schau dich selber an!
Ich wette, deine Meinung würde auch an mir nichts ändern könn'.
Ich verbring' meine Zeit allein,
Oh bitte ruf mich, wenn du noch einmal
Mich seh'n willst.
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12. |
Babbe - FREEDOM
01:21
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Babbe Music Hannover, Germany
Babbe Music is a doujin music group from Germany, arranging music of the TouhouProject game series. We are producing Electro/House music as well as Trance, Orchestral or Dubstep.
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