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Einsamkeit - Die Kälte die mich durchdringt
Traurigkeit - verfolgt mich bis in die Nacht
Das Mondlicht - wirft monochrome Schatten
Es spiegelt meine Seele
Dieser Schmerz - Lässt mein' Körper niedergehen
Zitternd versuch ich wieder aufzustehen
Bin allein - Doch meine Angst zeig ich nicht
Seit langer Zeit such' ich dich
All diese Stimmen in meinen Gedanken
Diese Worte, sie hallen laut in mir drin
Meine Welt - sie verschwimmt - in gleißendem Licht
Taucht sie in Schwärze
Wenn ich alles in meinem Leben änder
Und die Zeit bis zum Anfang zurück drehe
Könnte ich die Fehler wieder gut machen
Ich will dich sehen
Der Ort meiner Träume - dort fanden wir uns vor langer Zeit
Ich kann dich erkenn'
Du bist immer bei mir, nimmst sanft meine Hand und lässt sie nicht mehr los, hältst sie fest
Alles was ich wollt, war immer vor mir, doch konnt ich's nicht seh'n, was mir fehlte
Ich seh dein Gesicht, du lächelst mich nur an und leitest mich durch mein Leben
Heute Nacht hat sich alles geändert
All die Zeit - Nun konnt ich endlich versteh'n
Dass ich niemals wirklich allein war
Du stand'st immer neben mir
Du weist mir den Weg aus meiner Trauer
Wenn ich fiel, dann halfst du mir aufzustehen
Dieser Teil - der meinem Herz fehlte
War schon immer greifbar nah
Wenn ich alles in meinem Leben änder
Und die Zeit bis zum Anfang zurück drehe
Könnte ich die Fehler wieder gut machen
Ich will dich sehen
Wenn die scheinbar endlose Zeit doch anhält
Und mir nur diesen einen Wunsch erfüllen könnt
Dann würd ich wollen, dass alles neu beginnt
Denn ich brauche dich
Der Ort meiner Träume - dort fanden wir uns vor langer Zeit
Ich kann dich erkenn'
Du bist immer bei mir, nimmst sanft meine Hand und lässt sie nicht mehr los, hältst sie fest
Alles was ich wollt, war immer vor mir, doch konnt ich's nicht seh'n, was mir fehlte
Ich seh dein Gesicht, du lächelst mich nur an und leitest mich durch mein Leben
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In meinen Gedanken schwirren die Fragen umher,
Doch ich bin unsicher ob ich Antworten hören will.
Ich suche immer noch nach diesen neuen Dingen
Bin ich doch viel zu neugierig.
Was ich gestern tat, was ich heute tu,
Ist doch morgen egal.
Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
Was ist es, das mir fehlt?
In meinen Träumen wird sie so klar gezeigt,
Meine eigene Unvollkommenheit.
Dabei will ich doch nur erkennen können was mir fehlt
Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
Ich kann mich selber nicht seh'n,
Auch wenn das Licht meinen Körper erhellt,
Denn meine inneren Gefühle sind in mir verborgen als wär'n sie
Eine eigene Welt.
Abwesend, teilnahmslos, schwanke ich nur hin und her.
Doch ich bin unsicher was ich wirklich erreichen will.
Sollte da vielleicht nicht etwas zu begehren sein
Für das ich alles geben würd'?
Ich habe schließlich noch dieses kleine Herz in mir.
Auch wenn es nur noch in winzig kleinen Stücken da liegt.
Ich habe Angst vor dem, was meine Neugier bewirkt,
Bin ja auch sonst so vorsichtig.
Was ich gestern tat, was ich heute tu,
Ist doch morgen egal.
Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
Was ist es, das mir fehlt?
Ich schau den Mond an, und er schaut zurück,
Er ähnelt mir so sehr.
Diese Mondsichel verbirgt auch Etwas
Das sich nie zeigen wird.
In meinen Träumen wird sie so klar gezeigt,
Meine eigene Unvollkommenheit.
Dabei will ich doch nur erkennen können was mir fehlt
Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
Ich kann mich selber nicht seh'n,
Auch wenn das Licht meinen Körper erhellt,
Denn meine inneren Gefühle sind in mir verborgen als wär'n sie
Eine eigene Welt.
Heute Nacht ist der Mond unvollständig, wie immer.
Er wird sich, durch das Licht, mir nicht komplett zeigen können.
Ich fühl mich, als hätt' ich eine Antwort hier gesehn,
Im Mondlicht bin ich nicht allein.
Sein Licht scheint über mir, doch bleib ich im Schatten stehn,
Ich seh ihn fragend an, wann wird mir denn nichts mehr fehlen?
Irgendwann kommt der Tag an dem mein Schatten erlischt
Und ich nur noch aus Licht besteh'.
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All die Träume und Wünsche, die du hast
Können unwissentlich dein Ende sein
Letztendlich, ganz egal was du auch tust
Übrig bleibt nur dein Schrei!
Dein Begehren und deine stille Gier
Die du versteckst und niemand sehen soll
Was sich in dir verbirgt, es schadet dir
Doch ich find' es heraus!
Was ist mein Ziel und was liegt tief in mir versteckt?
Die Bosheit, die mein Herz gar umgibt, Sie erzürnt und entflammt
Das hier ist mein Spiel und meine eigene Welt!
Mein Imperium erbaut auf Albträumen, die mich nähren
Nach euren Schwächen,
Eurer Einsamkeit,
Nach euren Wünschen,
Eurer tiefen Gier,
Dort ist kein Ausweg!
Du bist eingesperrt,
Bis ich erreicht hab
Was mein Herz begehrt!
Ja, ich lache, all das ist Fantasie
Was ich alles so mit dir machen könnt'~
Ob ich's tu oder nicht, das liegt ganz bei mir
Denn ich habe nur ein Ziel!
Ich kann deine Gedanken ausnutzen
Und dich qualvoll mit ihnen konfrontier'n
Ob du schreist, oder nicht, das entscheide ich
Nach uns'rem kleinen Spiel
Was ist mein Ziel und was liegt tief in mir versteckt?
Die Bosheit, die mein Herz gar umgibt, Sie erzürnt und entflammt
Das hier ist mein Spiel und meine eigene Welt!
Mein Imperium erbaut auf Albträumen, die mich nähren
Nach euren Schwächen,
Eurer Einsamkeit,
Nach euren Wünschen,
Eurer tiefen Gier,
Dort ist kein Ausweg!
Du bist eingesperrt,
Bis ich erreicht hab
Was mein Herz begehrt!
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Ich frage mich ob du weißt, wie es mir geht
Und was ich alles hinter meinen Worten versteck'. Es hat
Sich nichts geändert und ich bin nicht bereit dazu
Ich tu so als würd' ich nichts sehn. Ich denke
Immer noch nach und frage mich wie es dir geht
Wenn du mir wie so oft tief in die Augen schaust.
Kannst du in mich hineinblicken oder ist dort nichts zu sehn
Weil du mich so noch gar nicht kennst?
Mein Verlangen nach deiner Nähe bleibt immer da,
Selbst wenn ich alles an mich reiße
Erreich' ich nicht, was ich will.
Mein Verlangen nach deiner Nähe verschwindet nicht,
Ich versuche, mich abzulenken, denn
Ich kann die Leere nicht füllen.
Ich bin mir sicher, dass du weißt, was hinter meinen
Tränen steckt, die ich vergieß', wenn ich alleine bin.
Ich hab doch nur Angst. Doch ich weiß, dass ich meine
Bedenken töten muss, will ich dich doch noch einmal sehn.
Wenn ich nur vergessen
Könnte, was ich haben wollte...
Doch dieses Verlangen
Ist einfach viel zu stark dafür...
All diese Versprechen
Verblassten langsam mit der Zeit...
Ich wünsche mir doch nur
Dass du mich irgendwann verstehst...
Ich werd' dich in meinen
Erinnerungen festhalten...
Denn auch wenn du gehn willst
Bleibst du in meinem Herzen drin...
Ich dreh mich erneut um
Doch du stehst nicht mehr bei mir...
Vielleicht wirst du dann auch
Bald verblassen...
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Was geht nur in mir vor? Regen fällt leis' auf mein Herz.
Ich steh' dort nur regungslos. Kalt, als wär ich nur aus Eis.
Ich hab den Halt verlor'n. Doch was hier schwankt bin nicht ich.
Das Wasser dringt in mich ein und bringt Träume zum erfrier'n.
Mit dem Verlust der schönen Fantasien
Lass' ich mich fallen und tauche tiefer und tiefer in's Blumenmeer ein.
Find' ich hier unten vielleicht einen Weg um den
Verlorenen Träumen ein neues Leben einzuhauchen?
Langsam taut mein Herz wieder auf, doch ich kann den Himmel noch nicht klar seh'n.
Kleine Tränen auf meiner Haut trocknen in den ersten Sonnenstrahlen
Verstecken muss ich mich nicht mehr. Ich beginn', mich wieder selbst zu versteh'n.
Richte mich auf, spüre den Wind und schau zum Himmel hinauf.
Mit der Rückkehr der schönen Fantasien
Lass' ich mich fallen und tauche tiefer und tiefer in's Blumenmeer ein.
Find' ich hier unten vielleicht einen Weg um den
Verlorenen Träumen ein neues Leben einzuhauchen?
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